Handelsblatt Rethink Work „Ich hab mich auf die fünf Prozent konzentriert, die Bock hatten“

Tobias Krüger wollte den Kulturwandel in der Otto-Group umsetzen. Nun hat er gekündigt. Im Podcast spricht er über seine Erfahrungen im Konzern – und was andere von ihm lernen können.
06.12.2021 - 05:00 Uhr Kommentieren

Düsseldorf Als Inhouse-Stratege bekam Tobias Krüger 2016 die Aufgabe, das Team „Kulturwandel 4.0“ in der Otto-Group zu leiten– ein Team mit der nicht gerade kleinen Aufgabe, für die mehr als 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Konzerns eine neue Arbeits- und Führungskultur einzuführen.

Dafür gab es nicht nur viel mediale Aufmerksamkeit – auch andere Unternehmen wollen, beschleunigt durch die Corona-Entwicklungen, von Krüger wissen: Wie macht ihr das bei Otto? Im September 2021 hat Tobias Krüger dann verkündet, dass er die Otto-Group verlassen hat – um sich selbstständig zu machen.

„Das ist derbe das Himmelfahrtskommando gewesen“, sagt Krüger im Rückblick auf seine Rolle bei Otto als Gast im Podcast Handelsblatt Rethink Work.“ Trotzdem hat er es auf diversen Wegen versucht, den Kulturwandel voranzutreiben – mit Roadshows, duzen auf allen Ebenen und kleinen lokalen Kulturteams.

Tobias Krüger

Was davon wirklich funktioniert hat und was Krügers Meinung nach „totaler Bullshit“ war, erzählt er in der dritten Folge unseres Podcasts über die neue Arbeitswelt.

Mehr: Die vorherige Folge von Handelsblatt Rethink Work hören Sie hier.

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