Handelsblatt Today Chinas Wirtschaft schwächelt – so passt ein Fondsmanager jetzt sein Portfolio an
Stromausfälle, die Regulierung des Technologiesektors durch die Regierung und die drohende Pleite des Immobilienriesen Evergrande: Chinas ökonomische Stabilität wird in diesen Wochen auf eine harte Probe gestellt. Zwischen Juli und September wuchs die Wirtschaft um knapp fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal – deutlich langsamer als erwartet. Und viele chinesische Unternehmen haben in den vergangenen Monaten an Börsenwert eingebüßt, allen voran der aufstrebende Technologiesektor.
Ingo Beyer von Morgenstern ist Chef des Analysehauses Qilin Capital und verwaltet dort einen Aktienfonds, der sich auf Asien und besonders auf China fokussiert. Er erklärt, welche Branchen er weiterhin im Aufschwung sieht und bei welchen Skepsis angebracht ist. Außerdem spricht über die Gründe für seinen ungebrochenen Optimismus – und das „neue China“, auf das er sich schon jetzt mit seinem Portfolio eingestellt hat.
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