Handelsblatt Today Evergrande und die Folgen: Was Anleger jetzt wissen müssen

Dem Immobilienriese Evergrande droht der Bankrott, die Reaktion der Regierung steht noch aus. Warum es dennoch wenig Grund für Panik gibt und worauf Anleger jetzt achten sollten.
23.09.2021 - 17:15 Uhr Kommentieren


Für seine zahlreichen Projekte hat sich der Immobilienkonzern Evergrande stetig Milliarden geliehen, um Bauland zu kaufen, Hochhäuser zu entwickeln – und noch vor dem ersten Spatenstich die Appartements an die chinesische Mittelschicht zu verkaufen. Dieses System hat Chinas Wirtschaft lange angetrieben, könnte aber nun in sich zusammenbrechen, da Evergrande seine Kredite nicht mehr bedienen kann. Die zentrale Frage ist nun, ob der chinesische Staat das zweitgrößte Immobilienunternehmen des Landes rettet – oder eine Pleite riskiert. Schon gibt es Vergleiche zum Fall der US-Investmentbank Lehman Brothers, die 2008 eine globale Finanzkrise auslöste.

Was wären die realistischen Auswirkungen einer Pleite für Chinas Wirtschaft, die Welt und Ihr Geld? Handelsblatt-China-Korrespondentin Dana Heide erklärt, warum es wenig Grund für Panik gibt und worauf Anleger jetzt achten sollten.

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