Handelsblatt Today Fed-Sitzung: Das Ende des billigen Geldes
Vor knapp drei Monaten bezeichnete US-Notenbankchef Jerome Powell die steigende Inflation noch als vorübergehend und schloss steigende Leitzinsen quasi aus. Jetzt hat er seine Meinung und damit auch den geldpolitischen Kurs seiner Behörde an die Realität angepasst, um der US-Inflationsrate von 6,8 Prozent entgegen zu wirken: Die Fed wird nur noch bis Ende März Wertpapiere in Milliardenhöhe kaufen, danach soll der Leitzins schrittweise erhöht werden – bis auf 0,9 Prozent am Ende des kommenden Jahres. Handelsblatt New York-Korrespondentin Katharina Kort erklärt die Einzelheiten der Entscheidung und begründet, warum die Aktienmärkte dadurch weiter angetrieben werden.
Außerdem: Höherer Sparerpauschbetrag, Anpassungen bei der Steuer, neue Regeln für Verträge und im Supermarkt: Im nächsten Jahr ändert sich einiges für Sie – finanziell und ganz praktisch im Alltag. Handelsblatt-Verbraucherexpertin Laura de la Motte fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen.
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