Handelsblatt Today Geisterkonten: Warum N26 bei Betrügern so beliebt ist

Die Smartphone-Bank N26 bekommt es wieder mit der Bafin zu tun. Allein in diesem Jahr sollen Betrüger mehr als 1000 Fake-Konten abgeschlossen haben.
24.08.2021 - 17:30 Uhr Kommentieren

Düsseldorf

Die Finanzaufsicht Bafin könnte bald das Neugeschäft der Neobank N26 einschränken. Nach wie vor soll das Startup enorme Schwierigkeiten damit haben, kriminelle Geschäfte zu unterbinden. Mehr als 1.600 Geisterkonten sind zwischen Mai 2019 und Juli 2021 bei N26 eröffnet worden. Dem Handelsblatt liegt eine entsprechende Liste vor. Diese sogenannten Bankdrops setzten Betrüger wohl für Fakeshops oder dubiose Ebay-Profile ein.

Wie die Onlinebank der Bafin nun entgegenkommen will und warum ausgerechnet N26 für Kriminelle so interessant zu sein scheint, erklären Bankenexpertin Yasmin Osman und Investigativ-Redakteur Michael Verfürden.

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