Redakteur im Ressort Finanzen
Anleger richten ihre Strategie für China neu aus. Einige große Adressen werden vorsichtiger. Andere Anlageprofis sehen weiter große Wachstumschancen.
Seit dem Ukrainekrieg darf in Deutschland nicht mehr mit russischen Wertpapieren gehandelt werden. Inhaber sogenannter Hinterlegungsscheine sollen diese umtauschen – das ist schwierig.
Künftig müssen Anlageberater ihre Kunden nach deren Nachhaltigkeitsvorlieben fragen. Oft aber haben nicht einmal die Berater das komplexe Thema durchdrungen, sagt Christian Klein.
Ab Dienstag schreibt die EU vor, dass Anleger zu Nachhaltigkeitswünschen fürs Depot befragt werden. Doch es fehlen Vorgaben und Produkte und für viele Berater gelten die Regeln nicht.
Die Zuflüsse von Amundi kamen im ersten Halbjahr vor allem aus Asien. Das passt zu möglichen Expansionsplänen des Fondshaus.
Vermögensverwalter und Vielschreiber Gerd Kommer will mit seinem achten Buch Einsteiger davon überzeugen, in börsengehandelte Indexfonds zu Investieren. Diese Geldanlage sei simpel und ertragreich zugleich.
Die Fondsbilanz für das erste Halbjahr fällt miserabel aus. Das Handelsblatt nennt erfolgreiche Manager, die trotzdem gut durch die Krise kommen.
Innerhalb weniger Minuten hatte der Leitindex am späten Nachmittag 250 Zähler zugelegt. Besonders Uniper-Aktien steigen rasant. Die Handelsspane lag bei mehr als 500 Punkten.
Künftig müssen Berater bei den Kunden das Interesse an Nachhaltigkeit abfragen. Doch was genau sind nachhaltige Anlagen? Ein Blick in die Neuerscheinungen zum Thema.
Kein unabhängiger Asset Manager ist so profitabel wie Flossbach von Storch. Bei der wichtigsten Erfolgskennziffer schlagen die Kölner sogar die großen Banken-Fondshäuser.