Das Erstarken der US-Währung führt dazu, dass sich Dollar und Euro immer näher kommen.Das Gleiche gilt für das Austauschverhältnis zu Pfund und Franken. Und so erscheint es nicht ausgeschlossen, dass es die westlichen Währungen bald alle im Verhältnis eins zu eins gibt.
Legt man die Kaufkraft der Länder zugrunde, wäre der Greenback damit eigentlich überbewertet. Doch weil die US-Renditen steigen, die europäischen aber nicht, schwappt derzeit viel Geld über den Atlantik, was den Dollar stärkt.
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