Altersvorsorge Euro für Euro zum Vermögen – Was Einsteiger über ETF-Sparpläne wissen müssen

ETF-Sparpläne ziehen in Europa immer mehr Privatanleger an.
Frankfurt Ein Erfolgsrezept aus dem Alltagsleben gilt auch im Finanzgeschäft: Billig lockt Kunden an. Bestes Beispiel sind die „Exchange Traded Funds“, die börsengehandelten Indexfonds. Bekannt unter dem Kürzel ETFs, hat sich ihr Volumen in wenigen Jahren vervielfacht. In Europa ziehen die billigen Produkte immer mehr Privatanleger an. „Das ist ein absolutes Trendprodukt“, erkennt etwa Markus Erdmann von der Direktbank ING-Diba.
Populärer werden ETFs auch beim regelmäßigen Ansparen. Wer beispielsweise 100 Euro im Monat beiseitelegen und damit auf Dauer ein kleines Vermögen anhäufen möchte, der wählt häufiger denn je einen ETF-Sparplan. Die Spezialpublikation „Extra-Magazin“ zählt bei den größeren Onlinebrokern und Direktbanken inzwischen über 720.000 solcher Sparpläne. Noch vor vier Jahren war es nur ein Bruchteil davon.
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