Anlagestrategie Rückenwind für China-Aktien

Ein Händler an der chinesischen Börse. Die Rahmenbedingung für 2013 sind solide.
Frankfurt. In den vergangenen drei Wochen haben sich die politischen Machverhältnisse in den beiden größten Volkswirtschaften der Welt für die nächsten Jahre geklärt. In den USA ist Präsident Barack Obama im Amt bestätigt worden und in China wurde zum Abschluss des 18. Parteitags der Kommunistischen Partei die Neubesetzung des Politbüros bestimmt. Damit wird kommenden März Xi Jinping als Staats- und Parteichef berufen und Li Keqiang als Premierminister zum zweitmächtigsten Mann des Staates, in dem etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung lebt.
Aber geklärte Machtverhältnisse sind nicht gleich geklärte Marktverhältnisse, zumindest nicht gleichermaßen in beiden Ländern. Während die Zukunft der US-Wirtschaft wesentlich an einer erfolgreichen Umschiffung der Fiskalklippe hängt, sind die politischen Signale für die Märkte in China ziemlich eindeutig und positiv.

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