Börsennotierte Indexfonds ETF-Berater erhält Millionenstrafe

Für viele US-Kunden wurden börsennotierte Indexfonds zum Verhängnis.
New York In den USA muss ein Anlageberater mit 1,8 Millionen Dollar für die Verluste seiner Kunden aus dem Geschäft mit komplexen börsennotierten Indexfonds (ETFs) geradestehen. Nicholas Rowe von Focus Capital Wealth Management in Bedford, New Hampshire, wurde nach Angaben der US-Finanzaufsichtsbehörde Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) wegen Fahrlässigkeit, Betrug und anderer Vergehen verurteilt. Wie schon bei anderen Verfahren zuvor ging es auch in diesem Fall um Short-ETFs, die auf fallende Kurse setzen, sowie um gehebelte ETFs, die Wertentwicklungen von Indizes überproportional nachvollziehen.
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