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Premium DWS-Fondsmanager Fondsmanager Klaus Kaldemorgen: Bei einigen Aktien werden „die Gewinne überproportional steigen“

Er hat kein Vertrauen in Bitcoin und glaubt an eine Wende an den Aktienmärkten. Firmen aus klassischen Industrien könnten die Favoriten aus der Technologiebranche ablösen.
21.01.2021 - 04:00 Uhr
Der Fondsmanager beobachtet in der Pandemie den Boom der Technologiewerte genau. Quelle: Bernd Roselieb für Handelsblatt
Klaus Kaldemorgen

Der Fondsmanager beobachtet in der Pandemie den Boom der Technologiewerte genau.

(Foto: Bernd Roselieb für Handelsblatt)

Frankfurt Der Mann ist das Gesicht der DWS: Klaus Kaldemorgen. Er hat sich in rund vier Jahrzehnten bei der Fondssparte der Deutschen Bank hohes Ansehen erworben – auch unter Konkurrenten. Jetzt sieht der 67-Jährige Risiken in den Geldfluten von Notenbanken und Regierungen zur Stützung der Wirtschaft.

Kaldemorgen rechnet mit steigender Inflation und leicht steigenden Anleiherenditen. In seinem elf Milliarden Euro schweren Mischfonds „DWS Concept Kaldemorgen“ hat er deshalb nur wenige Bonds.

In der Pandemie beobachtet der Stratege den Boom der Technologiewerte genau. In diesem Jahr sieht Kaldemorgen aber größere Chancen bei Firmen aus klassischen Industrien, deren Kurse im Zuge des Konjunktureinbruchs gelitten haben. Er nennt etwa die Bereiche Chemie, Zement, Rohstoffe und Autos. Hier würden Aktien auch mit hohen Dividendenrenditen locken.

Im vergangenen Jahr hatte sein Fonds noch einen leichten Verlust erwirtschaftet. In diesem Jahr strebt der DWS-Mann einen Gewinn von vier bis fünf Prozent an.

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