Ethisches Investment Wie viel Grün in nachhaltigen ETFs steckt

Spezielle, an Nachhaltigkeitskriterien orientierte börsengehandelte Indexfonds setzen auf Aktien von Solar- und Windenergieunternehmen.
Frankfurt Bequem und unkompliziert Geld anlegen und nebenbei die Welt ein bisschen besser machen – immer mehr Anleger haben diesen Wunsch. In Zeiten von „Fridays for Future“ und Klimamärschen ist der Wunsch gewachsen, Nachhaltigkeit nicht mehr nur durch Mülltrennung und Fahrradfahren zu erreichen. Das Bewusstsein, dass eine nachhaltige Lebensweise auch die eigenen Investments betrifft, hat trotz Corona Konjunktur. Private Investoren können mit ihrem Geld Unternehmen unterstützen, die auf dem richtigen Weg sind – und solche meiden, die es nicht sind.
Eine wichtige Rolle spielen dabei Exchange Traded Funds (ETFs), also börsengehandelte Fonds. Sie bilden meist passiv einen Index nach, beispielsweise den Dax oder den MSCI World. Sie sind kostengünstiger als aktive, von gut bezahlten Managern geführte Fonds. Im ETF befinden sich anteilig Aktien all jener Unternehmen, die im jeweiligen Index gelistet werden – oder zumindest eine künstliche Nachbildung der entsprechenden Unternehmenswerte.
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