Geldanlage Beteiligungen, Immobilien, Privatkredite – Wie Superreiche ihr Geld investieren

Bei Superreichen besonders beliebt: Alternative Anlagen.
Frankfurt Von wegen Sicherheit und Anleihen: Vermögende Familien, deren oberstes Anliegen es ist, ihr Eigentum auch für künftige Generationen zu erhalten und zu mehren, investieren vor allem in Beteiligungen, sogenannte Alternative Anlagen. Aber auch Aktien spielen eine wichtige Rolle.
Anleihen, die traditionell als sichere Anlageklasse gelten und stabile Erträge abwerfen, gelten dagegen als deutlich weniger attraktiv als etwa bei anderen Großinvestoren wie Stiftungen oder Versicherungen.
Diese Vorliebe dürfte sich angesichts der anhaltend niedrigen Kapitalmarktzinsen und der Sorge der Vermögenden vor Geldentwertung noch verstärken. Das ergibt eine Umfrage der US-Investmentbank Goldman Sachs unter 150 weltweiten Family Offices, die das Vermögen extrem Reicher betreuen.
Die Family Offices neigten zu „übergroßem“ Engagement in Alternativen Anlagen, schreiben die Autoren von Goldman Sachs in der Studie, die Einblicke in die Anlagestrategie von Family Offices in Amerika, Europa, dem Mittleren Osten und Afrika sowie Asien gibt.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen