Kosten senken, Stellen streichen Die Fondsbranche setzt den Rotstift an

Die lange herbeigesehnte Konsolidierung der Fondsbranche findet bereits im Kleinen statt.
Frankfurt Wer sich so schick einrichtet, dem kann es nicht schlecht gehen: Büros auf mehr als 20.000 Quadratmetern in 19 Etagen, spektakuläre Dachterrassen mit Blick auf den Römer und die Frankfurter Banken-Skyline, dazu ein begrünter Innenhof und eine großzügige Tiefgarage - und das alles im Herzen der Stadt. 2014 ist es so weit, dann zieht Union Investment mit 900 Mitarbeitern in den Büroturm "MainTor Porta", der gerade aus dem Boden gestampft wird. Der Mietvertrag läuft mindestens zehn Jahre. Ein Rundum-Wohlfühlpaket für die Portfoliomanager, die täglich Milliarden anlegen. Das neue Domizil hätte sogar noch größer sein können, denn es passen längst nicht alle Mitarbeiter der Fondsgesellschaft hinein.
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