Matthias Danne im Interview Dekabank-Vizechef: „Es macht keinen Sinn, schlicht alles zu kaufen, was Größe bringt“

Margen- und Kostendruck als Herausforderungen für die Branche der Vermögensverwalter.
Frankfurt Matthias Danne zeigt sich zufrieden mit dem Fondsgeschäft in Corona-Zeiten. Vor allem ein Großkunde hat seinem Haus Deka Investment, der Fondstochter der Sparkassengruppe, eine gewichtige Geldsumme anvertraut, private Kunden haben im vergangenen Jahr neues Kapital in Fonds und Zertifikate gesteckt.
Dies will der Chef der Fondssparte und stellvertretende Vorstandschef des Wertpapierhauses Dekabank in den kommenden Jahres verstetigen, ohne die Kostendisziplin zu vernachlässigen. Die Mannschaft in der Fondstochter hat er etwas verkleinert. In Sachen Bürokosten plant der Investmentchef, ab 2024 zehn Millionen Euro im Jahr zu sparen, weil in der Dekabank nicht mehr jeder Mitarbeiter einen ganzen Arbeitsplatz brauche.
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