Premium Milliardenabflüsse bei US-Fondsgesellschaft Anleger verlieren Geduld mit Franklin Templeton

Bleibt es beim Comeback der Schwellenländer?
Frankfurt Anleger verlieren zunehmend die Geduld mit der US-Fondsgesellschaft Franklin Templeton Investments. Allein im vergangenen Jahr zogen sie weltweit rund 72 Milliarden Dollar aus den Fonds des renommierten Geldverwalters ab. Das zeigen Daten der Fondsratingagentur Morningstar, die die weltweiten Netto-Geldabflüsse untersucht hat.
Es seien „die höchsten Abflüsse aller Zeiten bei der Firma“, urteilt Morningstar-Analyst Ali Masarwah. Ein Trend, der sich auch in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres fortgesetzt hat. Investoren zogen in diesem kurzen Zeitraum eine zweistellige Milliardensumme ab. Ein Teil davon stammt von deutschen Kunden, die rund 21 Milliarden Euro investiert haben.
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