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Premium Oliver-Wyman-Experte Matthias Hübner „Da muss neues Personal her“

Matthias Hübner ist Partner bei der Managementberatung Oliver Wyman und betreut vor allem Vermögensverwalter. Im Interview erklärt er, warum er reine Anleiheverwalter für gefährdet hält.
20.07.2016 - 17:21 Uhr
„Man braucht heute das gesamte Anleihespektrum, alle Bonitäten, alle Laufzeiten, viele Regionen und Emittentengruppen.“
Matthias Hübner, Partner bei Oliver Wyman

„Man braucht heute das gesamte Anleihespektrum, alle Bonitäten, alle Laufzeiten, viele Regionen und Emittentengruppen.“

Herr Hübner, was bedeutet die Nullzinswelt für Vermögensverwalter?

Die Branche war bisher auf Wachstum gepolt. Das ist jetzt anders. Die Anleger werden vorsichtiger. Gleichzeitig schwanken die Märkte seit diesem Jahr stärker. Große institutionelle Investoren haben Mühe, ihre Verbindlichkeiten von um die drei Prozent jährlich mit entsprechenden Erträgen in ihren Anlagen abzudecken.

Wo erkennen Sie die größten Probleme?
Ganz schwer haben es die Anbieter, die sich in ihren Strategien überwiegend auf Staatsanleihen konzentrieren, gerade bei rein europäischen Titeln. Hier sind die Zinsen tief oder sogar negativ. Solche Verwalter bekommen kaum neues Geld. Parallel dazu hält der Druck auf die Gebühren an. Großinvestoren wollen immer weniger zahlen. Das bedeutet für die Asset-Manager weniger Einnahmen.

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