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Scope Awards 2018 Gesucht: Die besten Fondsmanager

Am 22. und 23. November kürt das Ratinghaus Scope in Berlin mit den diesjährigen „Scope Investment Awards“ und den „Scope Alternative Investment Awards“ die besten Fondsmanager und Produkte in wichtigen Kategorien.
31.10.2017 - 14:13 Uhr
Die Ratingagentur Scope zeichnet bald die besten Fondsmanager aus. Quelle: Reuters
Dax-Handelssaal

Die Ratingagentur Scope zeichnet bald die besten Fondsmanager aus.

(Foto: Reuters)

Frankfurt In wenigen Wochen ist es soweit: Im Berliner Humboldt Carre zeichnet Scope gemeinsam mit dem Medienpartner Handelsblatt die besten Fondsgesellschaften und die Top-Investmentfonds des Jahres aus. Die Scope-Analysten haben mehr als 4000 Fonds und 250 Anbieter untersucht, um die herausragendsten Leistungen auszuzeichnen. Nun stehen in insgesamt 39 Kategorien jeweils fünf Nominierte fest.

„Asset Manager, die zum Kreis der Nominierten gehören, haben in einem schwierigen Marktumfeld beeindruckende Ergebnisse geliefert“, sagt Sven Janssen, Geschäftsführer bei Scope Analysis. „Die Nominierung zum Award ist daher bereits eine Auszeichnung, auf die Asset Manager zu Recht stolz sein können“, erklärt der Chef der Research-Sparte der Scope Group für Fonds- und Zertifikateanbieter sowie deren Produkte.

So legen die Deutschen ihr Geld an
10. Platz: Aktien
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Der comdirect Spar- und Anlageindex ist im September den sechsten Monat in Folge gesunken. Er erreichte mit 93,8 Punkten den niedrigsten Stand seit Dezember 2015. Die Deutschen sparen also immer weniger. 40 Prozent legten im September gar nichts oder weniger als 50 Euro zurück. Im Schnitt sparte jeder Deutsche 105,62 Euro.

Aktien sind als Geldanlage bei den Deutschen nicht sehr beliebt. Mit einem Anteil von 14 Prozent reicht es nur für den zehnten Platz des Rankings.

(Quelle: comdirect)

(Foto: dpa)
8. Platz: Festgeld
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Schon etwas beliebter als die Aktien ist das Festgeld. Immerhin 19 Prozent der Geldanlagen fallen in diesen Bereich.

Dass insgesamt wenig angelegt wird, hängt unter anderem mit der andauernden Niedrigzinsphase zusammen. Da noch nicht klar ist ob, und falls ja, wann die Europäische Zentralbank die Zinsen wieder hebt, wird Anlegern empfohlen, ihr Geld in Produkten mit höheren Renditechancen (und gleichzeitig aber auch höherem Risiko) als den aktuell sehr schlecht verzinsten klassischen Sparprodukten anzulegen.

(Foto: dpa)
8. Platz: Fonds
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Fonds befinden sich mit dem Festgeld gleichauf. Sie liegen ebenfalls bei 19 Prozent. Im Gegensatz zum August konnten sie um drei Prozent zulegen und sich so einen Platz nach oben schieben.

Im Norden und im Osten Deutschlands wurde im September vergleichsweise besonders wenig gespart. Im Norden sparte man durchschnittlich 94,37 Euro und im Osten 91,96 Euro pro Person. Im Süden legte der Durchschnittsparer mit 121,26 Euro deutlich mehr zurück.

(Foto: gms)
7. Platz: Altersvorsorge
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Die Altersvorsorge wird in Deutschland zu einem immer wichtigeren Thema. Immerhin 26 Prozent der Ersparnisse werden hierzulande in diesem Bereich angelegt, was der Anlageform zu einem siebten Platz in diesem Ranking verhilft.

Absolut gesehen planen die Deutschen gemäß der Studie aber zukünftig weniger zurück zu legen. Nur 11 Prozent der 1.600 Befragten gaben an, dass sie ihre Sparrate erhöhen möchten. 13 Prozent wollen ihr Verhalten nicht ändern und 13 Prozent sagten, dass sie in Zukunft weniger sparen möchten.

(Foto: dpa)
6. Platz: Lebensversicherung
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Die Lebensversicherung schafft es in diesem Ranking auf den sechsten Platz. Mit 29 Prozent ist sie aber auch weit vom Spitzenplatz der beliebtesten Geldanlage für die Ersparnisse entfernt.

Dass die Sparquote insgesamt zurück gegangen ist, liegt vor allem an dem hohen Anteil der Menschen, die so gut wie nichts sparen. Insgesamt legten 40 Prozent der Deutschen weniger als als 50 Euro zurück.

(Foto: dpa)
5. Platz: Bausparvertrag
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Im Mittelfeld dieses Rankings findet sich der Bausparvertrag. Die Deutschen legen 30 Prozent ihrer Ersparnisse in dieser Form an. Somit ist der Bausparvertrag deutlich beliebter als die Aktien, Fonds und das Festgeld. Auch zu den nächsten Plätzen fehlt nicht viel.

(Foto: dpa)
4. Platz: Bargeld
7 von 10

Nur ein Prozent vor dem Bausparvertrag liegt das Bargeld. Es bewahren also 31 Prozent der Deutschen ihre Ersparnisse als Bargeld auf. Die Vorstellung, dass viele Deutsche ihr Geld in einem Sparstrumpf „anlegen“ ist also weiterhin zutreffend.

(Foto: dpa)

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