Spezielle ETFs Schwankende Börsen: Diese Aktienstrategien helfen risikoscheuen Anlegern

Börse Frankfurt: Wer nicht auf Einzelwerte setzen möchte, kauft einen Fonds.
Frankfurt Wer in Aktien investiert, braucht gute Nerven. Das zeigen die extremen Kursschwankungen nach Ausbruch der Corona-Epidemie gerade wieder deutlich. Hinzu kommt, dass die Industrie, gerade auch in Deutschland, schon vor dem Aufkommen dieser Lungenkrankheit Schwäche gezeigt hat.
Die Frage ist auch, ob die Notenbanken die Märkte noch retten können. Anleger mit starkem Nervenkostüm diskutieren allerdings bereits, wann der richtige Zeitpunkt zum Nachkaufen kommt, nachdem die Aktien schon erheblich billiger geworden sind.
Für vorsichtigere Anleger liegt es dabei nahe, Produkte zu kaufen, die hohe Kursschwankungen zumindest dämpfen. Anleger können sich Aktien mit relativ stabilen Kursen heraussuchen. Häufig werden dabei nicht stark konjunkturabhängige, sogenannte nichtzyklische Konsumwerte wie Nestlé oder Unilever genannt, deren Produkte in wirtschaftlich schlechten genauso wie in guten Zeiten gekauft werden.
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