Umfrage Privatanleger wechseln häufig ETF-Anbieter

Deutsche Privatanleger wechseln häufig ihren ETF-Anbieter.
Frankfurt Deutsche Privatanleger halten Anbietern börsennotierter Indexfonds (ETFs) einer Umfrage zufolge selten die Treue. 70 Prozent der Anleger wechseln regelmäßig den Anbieter, wie die am Mittwoch veröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage des Wiesbadener Beratungsunternehmens MC4MS und der Universität Mainz am Mittwoch zeigten. Demnach bleiben nur 30 Prozent der Anleger einer ETF-Gesellschaft treu.
Liegen die ETFs erst einmal in den Portfolios, bleiben sie in der Regel lange dort. Der Umfrage zufolge bleiben 71 Prozent der Privatanleger mindestens ein Jahr lang in ETFs investiert. Nur sechs Prozent halten die Fonds höchstens einen Monat lang.
Niedrige Kosten beim Erwerb und während der Haltedauer sind für die Anleger das stärkste Argument, um in börsennotierte Indexfonds zu investieren. In der Regel liegen die Verwaltungskosten von ETFs deutlich niedriger als bei vergleichbaren aktiv gemanagten Fonds, bei denen Portfolio.
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