US-Geldpolitik Warum ein Hedgefonds-Guru zum Goldkauf rät

Der Hedgefonds-Manager führt die Firma Duquesne Family Office.
New York Der bekannte Hedgefonds-Manager Stanley Druckenmiller hat seine Kritik an der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) erneuert. Seiner Meinung nach hat die Fed erst unter ihrem Vorsitzenden Ben Bernanke, der die Zentralbank bis Anfang 2014 geführt hatte, und jetzt unter der amtierenden Janet Yellen zu lange eine Politik des leichten Geldes verfolgt. Nach dem Abflauen der Finanzkrise hätte schneller mit höheren Zinsen reagiert werden müssen.
„Würde man nach den Maßstäben der Vorgänger wie Paul Volcker und Alan Greenspan rechnen, dann müsste der Leitzins jetzt bei drei Prozent stehen“, sagte er. Die Fed hatte jedoch erstmals im Dezember vergangenen Jahres erstmals seit der Finanzkrise den Leitzins von nahe Null auf gut 0,25 Prozentpunkt erhöht. Es war die erste Zinserhöhung seit fast zehn Jahren.
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