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Musterdepot Handelsblatt Zu-Hause-Aktien geraten unter Druck

Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man den Markt schlagen kann. Stratege Ulf Sommer hält an Corona-Profiteuren fest.
25.03.2021 - 20:24 Uhr 1 Kommentar

Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, Handelsblatt

Ulf Sommer

Teamviewer und Hellofresh sind typische Corona-Profiteure. Mithilfe der Software des schwäbischen Techunternehmens Teamviewer ist die Fernwartung der vielen Computer und Laptops im Homeoffice fast ein Kinderspiel. Hellofresh liefert den Daheimgebliebenen Kochboxen mit portionierten Lebensmitteln samt Rezepten vor die Haustür.

Beide Unternehmen heben immer wieder ihre Bedeutung in Nach-Corona-Zeiten hervor: Teamviewer verstärkt sich konsequent mit Übernahmen von Spezialisten rund um die Digitalisierung von Arbeitsprozessen. Das Konzept von Hellofresh überzeugt, weil dank der optisch ansprechenden Rezepte, der exakt abgepackten Zutaten und der großen Auswahl an Gerichten das Kochen auch für Ungeübte zum Erlebnis werden kann.

Die Börse ist davon noch nicht ganz überzeugt. Seitdem Anleger auf ein Ende der Pandemie spekulieren, weil über kurz oder lang alle Bürger geimpft sein werden, stehen beide Aktien unter Druck. Im Musterdepot halten wir vorläufig an ihnen fest, weil die Geschäftsmodelle überzeugend erscheinen.

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Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.

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1 Kommentar zu "Musterdepot Handelsblatt: Zu-Hause-Aktien geraten unter Druck"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • Guten Tag,
    manche Aktien sind 40 % im Minus. Ich vermisse die Stopp Loss Strategie gerade bei spekulativen werten sollte man doch spätestens bei 20% Verlust verkaufen und nicht warten bis sich die Aktie halbiert!
    Mfg
    Bernd Adolff
    bekommt man auf seinen Kommentar auch eine Antwort?

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