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Social-Trading-Musterdepot Die Kunst der Outperformance

Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man den Markt schlagen kann. Stratege Alexander Kovalenko zum Investmentansatz.
23.02.2020 - 16:16 Uhr Kommentieren

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Unser Investmentansatz basiert auf der sogenannten „Value“- beziehungsweise Bewertungsphilosophie. Die Value-Anleger versuchen, die hochbewerteten Aktien zu meiden und in günstige Titel mit einem überdurchschnittlichen Performancepotenzial zu investieren. Logischerweise ist es beinahe unmöglich, dass jeder ausgewählte Titel den Vergleichsindex permanent schlägt. Die Kunst besteht aber darin, die Outperformance auf der Portfolioebene zu erreichen. Dies ist uns seit der Auflage des Musterdepots im Februar 2014 gelungen.

Gleichzeitig bleibt unser Aktienkernportfolio relativ unterbewertet. So liegt das gewichtete Kurs-Umsatz-Verhältnis bei 1,1, das gewichtete Kurs-Cashflow-Verhältnis bei 5,6, und die gewichtete Dividendenrendite beträgt 4,9 Prozent. Laut unserem Bewertungsmodell gehören zehn Aktien zum Top-Quartil, also zu den günstigsten 25 Prozent aller Titel des Anlageuniversums.

Grafik

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Seitdem steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.

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