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Social-Trading-Musterdepot Kursrückgänge für Nachkäufe nutzen

Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man den Markt schlagen kann. Stratege Alexander Kovalenko über taktisches Aufstocken.
05.03.2020 - 18:13 Uhr Kommentieren

Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische Vermögen

Anfang der Woche haben die internationalen Börsen einen Versuch unternommen, sich von den herben Verlusten der letzten Februar-Woche zumindest teilweise zu erholen. Richtig gelungen ist dieser Versuch bisher allerdings nicht, obwohl die Volatilität laut Indizes wie dem VIX oder dem VDAX von den hohen Niveaus von Ende Februar etwas zurückgegangen ist.

Wir haben in der letzten Februar-Woche die starken Kursrückgänge für einige Nachkäufe genutzt. So wurden die PSA-, ENI-, OMV-, ACS- und BHP-Positionen aufgestockt. Auf der anderen Seite haben wir die Übergewichtungen bei Iberdrola und EDP-Positionen reduziert.

Die beiden Titel sind in den letzten 12 Monaten überdurchschnittlich gut gelaufen und haben selbst im aktuellen schwierigen Umfeld gut gehalten. Bei weiteren potenziellen Kursrückgängen schließen wir weitere taktische Aufstockungen nicht aus, solange unser Wertsicherungssystem kein Verkaufssignal liefert. In diesem Fall sieht unser Investmentprozess eine Halbierung der Aktienquote vor. Aktuell sind wir allerdings noch relativ weit von diesem Wertsicherungssignal entfernt.

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Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser. Jeder Kommentator startete mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.

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