Premium Aktie unter der Lupe Chancen nach der Korrektur: Die Teamviewer-Aktie bleibt eine heiße Tech-Spekulation

Der Softwarehersteller ist seit September 2019 an der Börse notiert.
Düsseldorf Teamviewer gilt als Deutschlands Technologiehoffnung. An der Börse profitierte der Spezialist für Fernwartungssoftware von der Corona-Pandemie, weil seine Technik im Homeoffice oft genutzt wird. Doch seit ihrem vor knapp einem Jahr erklommenen Allzeithoch haben die Titel fast 40 Prozent verloren. Die scharfe Korrektur ist aus Sicht fast aller Analysten eine gute Einstiegschance.
14 von 16 Experten, die die Aktie beobachten, raten zum Kauf, was selbst in der üblicherweise optimistischen Zunft viel Zuversicht ausdrückt. Ihr durchschnittliches Kursziel liegt bei 46,81 Euro. Das entspricht einem Potenzial von 40 Prozent.
Die jüngsten Kursverluste spiegeln nicht nur die Spekulation auf die Zeit nach Corona wider. Anleger fürchten um ihre Gewinne angesichts ungewöhnlich hoher Sponsoringausgaben im Fußball und in der Formel 1. Doch Teamviewer bereitet sich mit lukrativen Übernahmen und spektakulären Kooperationen auf die Zeit nach Corona vor.
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