Aktie unter der Lupe Kaufempfehlung Ryanair: Warum Analysten den Optimismus des Airline-Chefs teilen

Die irische Luftfahrtgesellschaft verfügt über ausreichend Reserven.
London Die Coronakrise hat die Flugbranche hart getroffen, seit Wochen stehen die Maschinen vieler Gesellschaften unbenutzt am Boden, die Aktien sind im Vergleich zum Jahresstart tief im Minus. Auch bei Ryanair sieht es schlecht aus: Üblicherweise absolviert die irische Billigairline pro Tag 2500 Flüge quer durch Europa. Aktuell sind es aber weniger als 20, und kaum jemand erwartet, dass sich das rasch ändern dürfte – nicht einmal Ryanair-Chef Michael O’Leary, wie er im Gespräch mit dem Handelsblatt sagte.
Statt Tickets zu verkaufen, beschäftigen sich seine Mitarbeiter derzeit vor allem mit der Rückabwicklung von Tickets für nicht durchgeführte Flüge. Experten sprechen von einer existenziellen Krise für die Branche, und einige Fluggesellschaften haben direkte Staatshilfen gefordert.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen