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Premium Aktiendeals Staatsanwaltschaft ermittelt wegen verdächtiger Aktientransaktionen gegen Ex-Aufsichtsratschef von Wirecard

Klaus Rehnig kontrollierte den Konzern bis 2008, danach pflegte er Kontakte ins Haus. Nun wecken Aktiendeals kurz vor der Insolvenz den Argwohn der Behörden.
23.09.2021 Update: 21.10.2022 - 13:40 Uhr
Ende 2018 warb er für die Wirecard-Aktie, sie könne ihren Wert verdoppeln. Quelle: Michael Englert für Handelsblatt
Klaus Otto Rehnig

Ende 2018 warb er für die Wirecard-Aktie, sie könne ihren Wert verdoppeln.

(Foto: Michael Englert für Handelsblatt)

Berlin, Düsseldorf, Frankfurt Kritik an Wirecard wollte Klaus Rehnig auch zehn Jahre nach seinem Abtritt von der Spitze des Aufsichtsrats nicht gelten lassen. Er könne sich keinen Reim darauf machen, warum Journalisten den Konzern aus Aschheim in die Internet-Schmuddelecke stellten, sagte er im Gespräch mit dem Handelsblatt im Dezember 2018. „Diese Leute haben sich nicht ausreichend mit dem Geschäftsmodell beschäftigt.“

Rehnig hatte das getan. Er hob das Unternehmen mit aus der Taufe, war neben den Gründern der erste Investor von EBS, der Vorgängergesellschaft von Wirecard. „Ich habe zum Start 500.000 D-Mark investiert“, sagte Rehnig. Von 2002 bis 2008 saß er dem Aufsichtsrat vor. In seine Amtszeit fällt die Einstellung von Markus Braun als CEO. Rehnig wurde mit Wirecard reich und empfahl anderen, ihm nachzueifern. „Ich habe meinen Kindern Wirecard-Aktien geschenkt und rate Ihnen, auch einzusteigen“, schwärmte Rehnig im Interview.

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