Premium Aktienhandel Handelsstopp bei Gamestop und Co.: Auf welche Rechte Anleger pochen können

Anfang des Jahres haben Privatanleger den Kurs des Videospielehändlers zeitweise in fantastische Höhen getrieben.
Frankfurt Der Ärger der Trader war groß. „Für mich war es das mit Trade Republic, werde nach dem gestrigen Tag wieder rausgehen“, klagt ein User namens Martin Hintzen in der Facebook-Gruppe des deutschen Onlinebrokers. „Ich konnte NICHT HANDELN. Das war der Horror!!!“
Hintzen ist kein Einzelfall. Viele Deutsche wollten Ende Januar dabei sein beim Börsenhype um Aktien wie Gamestop und Co. Doch statt des großen Gewinns erlebten einige eine große Ernüchterung. Zeitweise stellte nicht nur der US-Broker Robinhood, sondern auch das deutsche Pendant Trade Republic den Handel mit einzelnen der gehypten Papiere ein. Anleger konnten nicht mehr kaufen, sondern nur noch verkaufen. In einer ersten Kundenmail begründete Trade Republic den Schritt mit dem Kundenschutz, später mit technischen Problemen.
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