Aktienmärkte Mexikos neuer Präsident begeistert die Anleger

Der linke Staatschef Mexikos entpuppt sich als Freund der Börse.
Mexiko-Stadt Wie groß war die Skepsis, als Mexikos linker Präsident Andrés Manuel López Obrador vor vier Monaten sein Amt antrat: Experten fürchteten einen Währungsabsturz und einen Einbruch des Wirtschaftswachstums.
Doch genau das Gegenteil ist eingetreten: Der mexikanische Peso ist so fest wie seit Jahren nicht mehr, die Aktienkurse klettern, Investitionen aus dem Ausland sind massiv angestiegen, und das Verbrauchervertrauen erreicht Höchststände. Und selbst der erwartete Wachstumsabschwung fällt moderater aus als prognostiziert.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Lateinamerikas blüht unter López Obrador regelrecht auf, auch wenn nicht alles ungetrübt ist. Für Anleger ergeben sich nach Einschätzung von Bankstrategen weitere Kurschancen mit Aktien des Landes.
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