Premium Amundi-Chef Yves Perrier „Wir müssen die Kunden erziehen“

Yves Perrier dachte zunächst darüber nach, Fußballprofi zu werden.
Paris Der Chef von Amundi empfängt im zwölften Stock des kühlen Bürogebäudes. Die Aussicht auf Paris ist begeisternd, der schlichte Konferenzsaal soll wohl zeigen: Wir aasen nicht mit dem Anlegergeld. Perrier strahlt nichts von der Kühle eines Investmentbankers aus, er könnte auch ein leidenschaftlicher Bistro-Chef sein.
Herr Perrier, haben Sie jemals Ihre Entscheidung bedauert, eine Business-School zu besuchen, anstatt Profifußballer zu werden?
Im Leben soll man nie etwas bedauern. Sport ist eine gute Schule, um zu lernen, selbst das Beste zu geben. Eine gute Fußballmannschaft hat viel kollektive Intelligenz – so wie ein sehr gutes Team in der Vermögensverwaltung.
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