Anlageklassen im Vergleich Was 2015 aus 100.000 Euro geworden ist

Erst seit Herbst 2015 startet der Dax wieder durch.
Frankfurt Eines steht bereits heute fest: Wer im Gesamtjahr 2016 Geld an den Finanzmärkten verdienen will, braucht starke Nerven. Wie stark hebt die US-Notenbank die Leitzinsen an, entwickelt sich die Wirtschaft in China so gut wie erhofft, wie geht es weiter in der Krise zwischen Russland und der Ukraine, und was passiert mit dem Ölpreis? Fragen wie diese dürften Anleger auch 2016 in Atem halten. Für zusätzliche Kursschwankungen könnten die Abstimmung in Großbritannien über den Verbleib in der Europäischen Union und die US-Präsidentschaftswahlen sorgen.
Trotz der Unsicherheiten gilt die Devise: Durchhalten lohnt sich. So war es zumindest bei Aktien in den Industrienationen schon 2015, und auf diese setzen Strategen auch 2016. „Die Wachstumstreiber haben sich geändert. Die Industrieländer holen auf Kosten der Schwellenländer auf“, meint Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege bei der Deutschen Asset & Wealth Management.
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