Anlagestrategie Aktienstars aus Südeuropa – die Börsen in Madrid, Mailand und Athen bieten viele Chancen

Analysten halten viele spanische Aktien für unterbewertet.
Frankfurt Wenn es um die südlichen Länder in Europa geht, dann überwiegen seit Jahren die negativen Schlagzeilen. Italien mit seinem Bankenproblem, Spanien mit seinem Katalonien-Referendum und Griechenland mit seiner Staatsverschuldung – zu Optimismus reizen diese Perspektiven nicht. Dabei kann es sich auch heute noch durchaus lohnen, genauer hinzuschauen und nicht alles nur unter dem Oberbegriff der Euro-Zone zu betrachten.
Die große Zeit der Länderfonds ist zwar spätestens mit der Einführung des Euros zu Ende gegangen, aber es gibt nach wie vor regionale Spezialitäten, von denen der private Investor profitieren kann – und die auch die Profis zu schätzen wissen. „Europa ist zwar ein großer gemeinsamer Wirtschaftsraum, dennoch unterliegen die einzelnen Länder verschiedenen Einflüssen und Dynamiken“, sagt Joachim Schallmayer, Leiter Kapitalmärkte und Strategie bei der Fondsgesellschaft Deka.
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