Premium Anlagestrategie Auswege aus der Niedrigzinsfalle: Was Fondsmanager risikoscheuen Anlegern bieten

Viele Investoren müssen sich umstellen, wenn sie heute noch Rendite wollen.
Frankfurt Zwischen gut fünf und gut 32 Prozent Rendite war alles drin in den jüngsten bewegten Börsenmonaten – ein zwischenzeitliches Minus von rund zehn bis knapp 28 Prozent gehört dazu. Hier geht es nicht etwa um heiße Aktienwetten, sondern um konservative Portfolios von traditionell vorsichtigeren Investoren, die möglichst keine Verluste machen wollen und oft stabile laufende Erträge brauchen.
Eine Studie des Beraters Fonds Consult in München, die dem Handelsblatt vorliegt, zeigt, wie verschieden die Anlageprofis mit Niedrigzinsen und hoch gelaufenen Aktienkursen umgehen. Die Auswertung vergleicht 21 typische Fonds, die auf risikoscheue Investoren wie Stiftungen ausgerichtet sind. Steigende Zinsen und mögliche Verluste an den Aktienmärkten dürften die Arbeit der Profis künftig noch erschweren.
„Was in der Vergangenheit ein klassischer konservativer Fonds etwa für eine Stiftung war, funktioniert heute nicht mehr“, sagt Stephan Schrödl, Analyst bei Fonds Consult: Anleger müssen sich umstellen, wenn sie heute noch Rendite wollen.
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