Premium Anlagestrategie „Gut aufgestellt und billig“ – Warum Analysten an ein Comeback der T-Aktie glauben

Der Manager verzeichnet gute Zahlen jenseits und diesseits des Atlantiks.
Düsseldorf Vor zwei Wochen flog Telekom-Chef Tim Höttges mal wieder in die USA: Auf einer Stippvisite besuchte er die Tochterfirma T-Mobile in Bellevue in der Nähe von Seattle und traf deren Chef Mike Sievert. Im Karrierenetzwerk LinkedIn zeigten sie sich mit legerer Kleidung und breitem Grinsen, der Deutsche lobte anschließend die hervorragende Zusammenarbeit.
Die gerade veröffentlichten Geschäftszahlen für das zweite Quartal erklären, warum die Laune derzeit demonstrativ gut ist. Das Geschäft in den USA brummt und stärkt damit den gesamten Konzern: Weil T-Mobile die Erwartungen übertroffen und die Prognose angehoben hat, stellt auch die Telekom ein besseres Ergebnis in Aussicht.
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