Anlagestrategie Warum der schottische Vermögensverwalter Baillie Gifford auf Tech-Aktien setzt

Das Team von Baillie Gifford glaubt an den langfristigen Erfolg von Tesla – und investiert daher in das US-Unternehmen.
Frankfurt Wenn US-Präsident Donald Trump via Twitter ein paar Zeilen zur Wirtschaft absetzt, sind Marktreaktionen programmiert – so wie jetzt im Fall der angekündigten US-Sonderzölle auf chinesische Waren. Doch nicht alle Marktteilnehmer erfasst gleich die Panik, wenn der große Dealmaker aus Washington eine Botschaft schickt.
Im schottischen Edinburgh bleibt der Pulsschlag von Stuart Dunbar stetig, wenn Trump twittert – der Partner der Vermögensverwaltung Baillie Gifford & Co. denkt nämlich in Dekaden.
„Wir haben einen wirklich langen Anlagehorizont von vielleicht zehn bis 20 Jahren, einige Titel halten wir sogar seit 35 Jahren – wenngleich dies eher selten ist. Dabei konzentrieren wir uns auf die Themen Innovation und Disruption, also die Veränderung der Welt durch neue Technologien“, erläutert der Anlagestratege. Das „Tagesrauschen der Nachrichtenticker“ sei für ihn nicht ausschlaggebend.
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