Premium Anlagestrategie Was die Nebenwerte an Amerikas Börsen für Anleger spannend macht

Auch kleine US-Aktiengesellschaften sind oftmals einen Blick wert.
Frankfurt Wann ist der Börsenboom an der Wall Street ausgereizt? Die Frage stellen sich Anleger immer häufiger angesichts der aktuellen Rekorde. Sorgen löst vor allem aus, dass das Geld der Anleger geballt in sehr wenige Aktien wie etwa die von Apple, Amazon und Facebook fließt. Das hat bisher deren Kurse getrieben.
Aber wo alle Investoren hinschauen, sind meist auch die Bewertungen schon höher als bei unbekannten Firmen.
Die gute Nachricht für Anleger mit Interesse an den USA: Amerikas Börse ist mehr, als die berühmten Indizes S&P 500, Nasdaq 100 und Dow Jones Industrial abbilden. In den USA sitzt auch noch eine riesige Anzahl an kleineren Aktiengesellschaften. Und an denen können sich Privatanleger sehr einfach über börsengehandelte Fonds (ETFs) beteiligen.
Wer in diese Bereiche investiert, streut Risiko und Chancen breiter als mit der alleinigen Konzentration auf Topwerte. Außerdem haben die kleinen Werte zurzeit wahrscheinlich noch eher Nachholpotenzial.
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