Berkshire Hathaway Warum Warren Buffett auf große Banken setzt

Der Berkshire-Chef investiert Milliarden in US-Banken.
New York Warren Buffett ist nicht immer ein Fan der Finanzbranche. Der Star-Investor verzichtet weitgehend auf den Rat von Investmentbankern, hält Hedgefonds-Manager für überflüssig und hat eine tiefe Abneigung gegen pure Zockerei. US-Großbanken dagegen findet der Chef des Konglomerats Berkshire Hathaway schon lange gut. In der Finanzkrise war er als Retter bei der Bank of America und bei Goldman Sachs eingestiegen. Schon seit 2005 hält er Anteile an Wells Fargo.
Nun hat Buffett auch bei JP Morgan Chase zugeschlagen. Im dritten Quartal kaufte Berkshire Aktien im Wert von gut vier Milliarden Dollar, wie aus einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Die Papiere von Amerikas größter Bank stiegen am Mittwoch nachbörslich um rund 1,5 Prozent und lagen am Donnerstagmorgen ein gutes Prozent im Plus.
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