Beton, Pillen, Kanonen Welche Aktien von der US-Wahl profitieren

Der neue US-Präsident Donald Trump will viel Geld für Infrastruktur wie Autobahnen locker machen.
Frankfurt Während die Politik noch danach sucht, wer ihre Ansprechpartner im neuen Washington sind, scheint die Wall Street schon zu wissen, wo es langgeht unter dem neuen Präsidenten Donald Trump. Zwar hat der 70-jährige Republikaner bisher nur Umrisse seiner wirtschaftspolitischen Agenda zu erkennen gegeben. Trotzdem zeichnen sich aus Sicht der Analysten erste Gewinner und Verlierer ab. Fest steht schon jetzt, dass Trump eher eine Vorliebe für die traditionellen Branchen hat, während ihm die Technologiefirmen aus der demokratischen Hochburg Kalifornien bisher eher suspekt erschienen. Wie sich der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika aber tatsächlich gegenüber dem Silicon Valley verhält, ist noch offen.
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