Börsen-Absturz Analysten springen Wirecard-Aktie bei

Fragwürdige Verkaufsempfehlungen haben die Aktie von Wirecard einbrechen lassen.
Frankfurt Anhaltende Nervenprobe für Aktionäre des Online-Zahlungsabwicklers Wirecard: Wiederholte anonyme Betrugsvorwürfe haben diese Woche die Anteilscheine des Tecdax-Schwergewichts deutlich einbrechen lassen - zum zweiten Mal innerhalb weniger Handelstage. Die Aktien waren am Dienstag bei überdurchschnittlich hohen Umsätzen zeitweise um mehr als acht Prozent abgerutscht auf 34,21 Euro – und erholen sich seitdem nur zögerlich von ihrer schon tags zuvor begonnenen Talfahrt.
Hintergrund: In einer am Montag im Internet veröffentlichten Studie wirft die bis vor kurzem noch völlig unbekannte Analysefirma Zatarra Research Wirecard erneut Geldwäsche vor.
@kokologiannisWirecard weist die Behauptungen von sich: Ein Sprecher des Unternehmens sagte, die Äußerungen seien ebenso wie in der vorangegangenen Studie "inkorrekt, irreführend und ohne jede Substanz". Alle Anschuldigungen seien falsch und entbehrten jeglicher Grundlage.
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