Böse Börse Was die Märkte durchschütteln könnte

Ein überraschender Abschied der Kanzlerin: Für die Finanzmärkte wäre das ein „Schwarzer Schwan“ – ein hoch unwahrscheinliches Ereignis.
Düsseldorf Böse Überraschungen haben Anleger in den vergangenen Monaten einige erlebt – der Skandal von Volkswagen um geschummelte Abgastests, kurz „Diesel-Gate“, war einer davon. Oder die extremen Reaktionen der Weltbörsen am „schwarzen Montag“, am 24. August auf das – übrigens wenig überraschende – niedrigere Wachstum in China. Solche Schocks kann es immer wieder geben. Ausgelöst durch Geschehnisse, mit denen niemand gerechnet hat, die fast unvorstellbar sind, die eigentlich nicht hätten geschehen dürfen. Ausgelöst durch „schwarze Schwäne“.
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