Buch von Mohamed El-Erian Die Welt am Scheideweg

„Zu wenig Wachstum, zu hohe Arbeitslosigkeit, zu große Ungleichheit.“
Düsseldorf Wenn niemand mehr die Fäden in der Hand hält, gerät alles außer Kontrolle – wie seit Anfang des Jahres an den Kapitalmärkten zu beobachten ist. Nach Meinung des bekannten Ökonomen Mohamed El-Erian sind es vor allem die Notenbanken, die die Kontrolle verloren haben, zu diesem Schluss kommt der gebürtige Ägypter jedenfalls in seinem Buch „The Only Game in Town“. Gemeint ist: In den vergangenen Jahren haben Institute wie die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank EZB die Fäden in der Hand gehalten.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen