Digitale Vermögensverwaltung „Eine schicke App reicht nicht“

Der Chief Operating Officer des Wealth Management der UBS will von Fintechs lernen.
Zürich Die Schweizer UBS ist Weltmarktführer bei der Betreuung vermögender Privatkunden. Damit das auch in Zukunft so bleibt, beschäftigt sich Dirk Klee, die Nummer zwei der Kernsparte Wealthmanagement, intensiv mit den Möglichkeiten digitaler Technologien. Klee erklärt, wie UBS gegen die neuen Herausforderer bestehen will.
Herr Klee, die Digital-Technologie hat bereits die Medien- und Reisebranche durchgeschüttelt. Sind nun die Vermögensverwalter dran?
Das glaube ich nicht. Wir stellen uns dem Thema. Vermögensverwalter müssen Teil der digitalen Revolution sein. Ich sehe hierin für UBS eher eine Chance als eine Bedrohung. Von einigen Fintechs können auch wir Dinge lernen, etwa, was das digitale Erlebnis angeht. UBS muss aber sicher keine Fintechs kaufen, um das Bank-Angebot zu verbessern.
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