Premium Dividenden Dividende statt Strafzins – Diese Fonds bieten zwei Prozent und mehr

Mit Dividenden auch dann profitieren, wenn die Börsen lahmen.
Frankfurt Wer in diesen Tagen einen Brief von seiner Bank bekommt, hat häufig keinen Grund zur Freude. Denn oft geht es um Ankündigungen, künftig negative Zinsen auf Einlagen zu erheben. Schon ein knappes Drittel der Banken und Sparkassen in Deutschland verlangen die sogenannten Strafzinsen.
Häufig werden 0,5 Prozent pro Jahr fällig, bei einzelnen Banken sogar bis zu ein Prozent. Der klassische Weg über eine Zinsanlage ist längst unrentabel geworden. Wer sich das vor Augen führen möchte, sollte wie folgt rechnen: Zur Negativrendite von minus 0,5 Prozent kommt die aktuelle und zuletzt rasant gestiegene Inflationsrate von 3,8 Prozent. Im Ergebnis verliert ein Anleger jährlich real 4,3 Prozent.
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