Drei Strategien, drei Depots Die Angst vor den Zahlen dominiert

Good Bye: Frank Wiebe, Korrespondent in New York, verabschiedet sich beim spekulativem Depot mit einer Rendite von 8,1 Prozent.
An der Wall Street war am Dienstag die Angst vor den Zahlen zu spüren. Nachdem die Kurse trotz schwieriger politischer Begleitumstände einige Wochen doch rechtlich deutlich gestiegen sind, bekommen die Anleger offenbar kalte Füße.
Wenn in den nächsten Tagen die Firmen ihre neuesten Ergebnisse auf den Tisch legen, könnte es Enttäuschungen geben. Da will niemand auf dem falschen Fuß erwischt werden. Und oft genug fallen die Kurse sogar trotz guter Zahlen – weil die Anleger noch mehr erwartet haben, oder wie die Firmen sich allzu vorsichtig in ihren Ausblicken äußern. Jedenfalls zeigt sich, dass die Erholung nach der vorläufigen Einigung über die Finanzpolitik in Washington nur von kurzer Dauer war.

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