Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Drei Strategien, drei Depots Wette auf das schwarze Gold

Positive Konjunkturdaten in China und die Krise im Nahen Osten laden die Handelsblatt-Redakteure bei ihren Musterdepots zu einer Wette ein. Der Preis von Rohstoffen könnte bald kräftig ansteigen.
22.11.2012 - 20:06 Uhr
Tschö: Jessica Schwarzer, Ressortleiterin des Finanzteams bei Handelsblatt Online in Düsseldorf schaffte mit dem spekulativen Depot eine Rendite von 2,1 Prozent. Quelle: Pablo Castagnola

Tschö: Jessica Schwarzer, Ressortleiterin des Finanzteams bei Handelsblatt Online in Düsseldorf schaffte mit dem spekulativen Depot eine Rendite von 2,1 Prozent.

(Foto: Pablo Castagnola)

Heute setze ich auf Erdöl. Genauer gesagt, spekuliere ich darauf, dass die Notierungen für das „schwarze Gold“ mittelfristig mindestens auf dem aktuellen Niveau verharren werden.

Gründe dafür gibt es mehr als genug: So wurde zwar gestern der jüngste Anstieg der Ölpreise gebremst durch den Waffenstillstand im Konflikt zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas-Bewegung. Doch die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten bleibt.

Dazu kommen neue Konjunkturdaten aus China: Die lassen einen allmählich wieder anziehenden Verbrauch von Rohöl in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt erwarten. Die anhaltend expansive Geldpolitik der Notenbanken rund um den Globus sollte ein übriges dazu beitragen, dass das Preisniveau für nicht reproduzierbare, reale Werte eher steigt als fällt.

Spekulatives Depot.

Spekulatives Depot.

Auch Experten teilen „meine“ Einschätzung: So erwartet zum Beispiel die Commerzbank noch bis Ende des Jahres für das Nordseeöl Brent einen Preis von 115 Dollar. Bis Ende 2013 kalkulieren die Analysten sogar mit 125 Dollar.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%