Einhörner Investoren skeptisch: WeWork taumelt dem Börsengang entgegen

Die Amerikaner expandieren in den Metropolen der Welt rasant.
New York, San Francisco Der Börsengang sollte der krönende Abschluss seiner Erfolgsgeschichte werden. In nur acht Jahren hat Adam Neumann den Büro-Vermieter WeWork zu einem milliardenschweren Unternehmen geformt. In Manhattan und London ist WeWork der größte Mieter von Büroflächen.
Mit einer Bewertung von 47 Milliarden Dollar ist es derzeit das am höchsten bewertete Start-up der USA. An der Börse hätte es schon bald 65 Milliarden Dollar wert sein sollen, glaubten Investmentbanker noch vor ein paar Monaten.
Doch der Plan ging nicht auf. Seitdem WeWork, das sich kürzlich in „The We Company“ umbenannte, Mitte August den Börsenprospekt veröffentlicht hat, schlägt dem Unternehmen ungewöhnlich deutliche Kritik von Analysten und Investoren entgegen.
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