Exklusive Umfrage Top-Asset-Manager sind oft Nachhaltigkeits-Anfänger

Banknoten von 50, 20 und 10 Euro. Vermögensverwalter tun sich noch schwer, wenn es um nachhaltiges Investieren geht.
Berlin Die Anteile der auch unter Beachtung von ökologischen, ethischen, sozialen und Governance-Aspekten verwalteten Vermögen bewegen sich bei den Top-Vermögensverwaltungen meist um die fünf Prozent aller verwalteten Vermögen (Assets under Management, AUM). Nur vier Akteure kommen auf deutlich höhere Anteile. Die Deutsche Oppenheim Family Office sticht mit 31 Prozent besonders hervor.
Das ergab einen Umfrage unter den 45 im Herbst vom Elite Report gekürten besten Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum. Sie mögen nach herkömmlichen Maßstäben die besten sein, doch hinsichtlich eines verantwortlich-nachhaltigen Asset Managements ist noch sehr viel Luft nach oben. Der Elite Report fragte diesen Aspekt wohl qualitativ ab, im Ranking spielt er aber keine Rolle.
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