Fahrrad-Aktien Für Anleger gibt es drei Möglichkeiten, um vom Fahrrad-Boom zu profitieren

Der Mai war der stärkste Monat, den die deutsche Fahrradindustrie jemals erlebt hat, heißt es vom Branchenverband ZIV.
München Zu Beginn der Coronakrise waren es Klopapier und Nudeln, nun sind wohl Fahrräder heiß begehrt. Die Schlagzeilen häuften sich in den vergangenen Wochen, von einem „unglaublichen Fahrrad-Boom“ war da die Rede, von knapp werdenden Fahrrädern in Deutschland.
Die Coronakrise hat für einen Ansturm auf die Fahrradläden gesorgt. So war der Mai der stärkste Monat, den die deutsche Fahrradindustrie jemals erlebt hat, heißt es vom Branchenverband ZIV. Und im Juni ging es munter weiter – bedingt durch das nicht allzu heiße Wetter und mangelnde Möglichkeiten an Urlaub im Ausland.
Wer als Anleger von dem Boom profitieren will, muss jedoch etwas suchen. Die bekannten Namen fehlen. Selbst Weltmarktführer sind oft nur branchenintern bekannt. Generell ergeben sich für Aktionäre drei Möglichkeiten, um an der starken Nachfrage nach Zweirädern mit und ohne Elektroantrieb teilzuhaben.
1. Die Hersteller
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