Finanzaufsicht Bafin weist nach Krypto-Boom auf juristische Pflichten hin

Wer Geschäfte mit Kryptowährungen betreibt sollte sich gut informieren, um nicht in juristische Fallen zu tappen.
Frankfurt Die deutsche Finanzaufsicht Bafin verweist angesichts des Booms von Kryptowährungen auf juristische Fallstricke hin. In einem am Dienstag veröffentlichten Schreiben legt die Bonner Behörde dar, wie im Rahmen sogenannter Initial Coin Offerings (ICO) ausgegebene digitale Anteile (Token) rechtlich einzuordnen sind. Jeder der entsprechende Dienstleistungen erbringe, mit Token oder Kyptowährungen handele oder sie anbiete, müsse sicherstellen, dass er die gesetzlichen Regelungen lückenlos erfülle, erklärte die Behörde. Bereits im November hatte die Bafin gewarnt, dass ICOs „höchst spekulative Investments“ seien und für Anleger auch ein Totalverlust möglich sei.
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