Frank Engels und Peter Oppenheimer Top-Strategen: „Börsen können bis zu zehn Prozent nach unten gehen“

Peter Oppenheimer, Chefstratege für Aktien bei Goldman Sachs (links) und Frank Engels, Fondschef bei Union Investment, halten Aktien für noch nicht zu teuer.
Frankfurt Seit sage und schreibe nahezu elf Jahren hält die Hausse an der Wall Street an. Immer wieder haben sich Anleger während dieser Zeit gefragt: Wie lange kann das noch gutgehen?
Doch seit dem Herbst erreichten die großen Indizes an der New Yorker Börse weiter ein Rekordhoch nach dem anderen.
Auch der deutsche Leitindex Dax und der breite europäische Aktienindex Stoxx 600 haben neue Allzeithochs markiert, fallen jetzt allerdings zurück. Der Dax steuerte am Montag mit minus 2,5 Prozent auf den größten Tagesverlust seit Anfang Oktober 2019 zu. Auch an der Wall Street bröckelten die Kurse.
Und wieder fragen Anleger: Sind Aktien nicht zu teuer, droht ein echter Absturz?
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